Wie viel Geld kostet eine Babyausstattung?

Nach der freudigen Mitteilung über die Ankunft eines Babys wird für Dich die Frage, welche Babyausstattung Du brauchst und was kostet ein Baby sehr wichtig sein. Es gibt aber mehrere Möglichkeiten, die nötige Erstlingsausstattung zusammenzustellen, ohne sich damit finanziell zu übernehmen.  Babys wachsen außerdem schnell und die Übergänge zu der nächsten Kleidergröße sind oft sprunghaft. Außerdem kannst Du auch ruhig ein paar schöne gebrauchte Hosen und Jäckchen kaufen oder Du lässt es Dir schenken. Gute Baby Markenkleidung kann man später auch wieder verkaufen, was die Frage, was kostet ein Baby, etwas weniger zur Belastung werden lässt.

Ein Baby kostet vor der Geburt

Bereits vor der Geburt des Babys sollten einige Dinge gekauft werden, damit nach der Rückkehr aus der Klinik alles vorhanden ist. Eine praktische Aufstellung kann auf Familienseiten im Internet gefunden werden, hier sind ein paar Vorschläge vorab:

·         3 Bodys, Strampler, Baumwollpullis, Jäckchen und Söckchen in der kleinen Größe 56

·         1 Packung kleine Wegwerfwindeln

·         Babywiege oder ein Babykörbchen für die erste Zeit

·         Pflegeutensilien wie Wundschutzcreme, Babybad

·         3 Fläschchen mit Sauger, auch wenn Du stillen möchtest

·         Evtl. eine Packung Babyanfangsnahrung

Damit hast Du einen Anfang Deiner Erstlingsausstattung gemacht, was kostet ein Baby ist also keine Frage einer Gesamtsumme. Du kannst die Ausstattung Stück für Stück komplettieren, Dir etwas Schönes schenken lassen und Dich so entspannt auf die schöne Zeit freuen. Die Frage was kosten ein Baby beinhaltet aber auch Deine Schwangerschaftskleidung, Gymnastikkurs und den Kinderwagen, der je nach Ausführung bis zu 500 Euro kosten kann. Baby-Walz bietet günstige Starter Sets für 600 Euro an!

Nach der Geburt das erste Jahr

Im Laufe der ersten Wochen werden noch weitere Artikel benötigt, vor allem Bekleidung. Besonders Winterbabys benötigen deutlich mehr Bekleidung. Ein richtiges Babybett wird nun auch benötigt, dadurch wird die Frage, was kostet ein Baby, wieder aufleben. Aber auch diese Artikel können in Sonderangeboten, als Aktion oder auch gebraucht gekauft werden. Babybörsen in der Stadt sind sehr beliebt, hier kannst Du viele schöne und meist sehr gut erhaltene Artikel kaufen. Der Neukauf der Erstlingsausstattung kann in speziellen Babyonlineshops oder in örtlichen Fachmärkten erledigt werden. Wobei der Onlineshop eine größere Auswahl hat und vor allem bequemer zu besuchen ist. Was kostet ein Baby wird eine Frage sein, die auch die Omas und Opas beschäftigen wird. Meist unterstützen sie den kommenden Enkel in großer Vorfreude und sorgen mit einem Gutschein für finanzielle Erleichterung. Auch staatliche Zuschüsse sind möglich, um wenigstens die nötige Erstausstattung kaufen zu können.

Fazit

Je höher die persönlichen Ansprüche an Qualität und Umfang, desto mehr ist die Frage: Was kostet ein Baby von Bedeutung. Lieber in den nächsten Jahren mehr investieren, als gleich zu Anfang alles neu und modern. Neugeborene und junge Babys wachsen zu schnell für teure Kleidung. Deshalb ist gebrauchte Kleidung für die ersten Monate auch selten unansehnlich. Später, wenn das Kind laufen kann, sollte die Qualität der Kleidung entsprechend angepasst werden. Das Bett und der Kinderwagen lohnen sich dagegen wirklich, durch Mehrinvestition robust und praktisch eingekauft zu werden. Diese Artikel können bis ins Alter von 3 Jahren täglich für Komfort und Freude sorgen.

Wissenswertes über Pflaumen und Zwetschgen

Wir können bereits seit Ende Juli die Pflaumen und Zwetschgen genießen und bis zum Oktober sind die leckeren Früchte auch im Handel erhältlich. Beide gehören zum Steinobst und schmecken nicht nur pur sehr lecker, auch in der Marmelade, im Früchtebrot, als Pflaumenkuchen oder im Mus bieten sie einen herrlichen Geschmack. Sehr beliebt ist die österreichische Spezialität – die Zwetschgenknödel, die entweder mit einem Quark- oder Kartoffelteig zubereitet werden. Außerdem können sie die aromatischen Früchte in einem leckeren Rumtopf einlegen.

Zwetschge oder Pflaume?

Die beiden Arten lassen sich nicht so einfach unterscheiden. Die Pflaumen sind eher rundlich und haben eine ausgeprägte Längsnaht sowie einen rundlich bauchigen Stein. Zwetschgen sind jedoch eher länglich-oval, ebenso etwas plattrund mit einem spitzen Ende. Der Stein der Zwetschgen ist flach, länglich und lässt sich leicht von dem Fruchtfleisch entfernen, daher eignen sich die Zwetschgen bestens zur weiteren Verarbeitung. Pflaumen und Zwetschgen werden in Deutschland vor allem in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Bayern und in Baden-Württemberg angebaut. Da natürlich die reifen Früchte am besten schmecken, sollten Sie beim Einkauf nicht zu harte Exemplare bevorzugen und so sollten sie eher einen sanften Druck nachgeben. Bitte bedenken Sie, dass Pflaumen sowie Zwetschgen bei Zimmertemperatur nachreifen und daher sollten diese möglichst bald verzehrt werden.

Der leckere und beliebte Zwetschgenauflauf

Ein köstlicher Zwetschgen-Grieß-Auflauf ist schnell zubereitet und ist als süße Hauptspeise sowie als Nachtisch bestens geeignet.

Für dieses Rezept benötigen Sie nachfolgende Zutaten:

-          750 Gramm Zwetschgen

-          1 Zitrone

-          100 Gramm Zucker

-          ½ Packung Vanillezucker

-          3 Eier

-          500 Gramm Quark

-          200 Gramm Grieß (Weichweizen)

-          2 Teelöffel Speisestärke

-          20 Gramm Butter

-          2 Esslöffel Semmelbrösel

Zunächst beginnen Sie, damit die Zwetschgen zu waschen und zu entsteinen. Die Zitrone wird ausgepresst und der Zitronensaft mit den 20 Gramm Zucker, dem halben Päckchen Vanillezucker wird zu den Zwetschgen gegeben. Lassen Sie alles etwa 30 Minuten zugedeckt ziehen. Danach geht es weiter mit den Eiern, die sie trennen müssen. Das Eigelb, den Quark, das Backpulver, die Stärke sowie den restlichen Zucker wird zusammen verrührt. Schlagen Sie das Eiweiß zu einem festen Schnee und heben diesen unter die Masse. Füllen Sie dann die Hälfte der Quarkmasse in eine gebutterte Auflaufform und verteilen 2/3 der Zwetschgen darauf. Drücken Sie die Früchte etwas ein und bedecken Sie mit der restlichen Quarkmasse und geben danach die restlichen Zwetschgen darauf. Bestreuen Sie alles mit Semmelbrösel und Butterflöckchen und legen den Auflauf in den Backofen für circa 60 bis 70 Minuten bei 180 Grad. Fertig ist Ihr herrlicher Zwetschgenauflauf.

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